Seit Beginn dieser «Pandemie» hat unser Bundesrat, und somit auch das BAG, konsequent mit falschen Zahlen operiert, sprich: gelogen!
Der sogenannte R-Wert wurde bewusst gefälscht (um dann nachträglich heimlich korrigiert zu werden).
Die Auslastung in den Spitälern wurde künstlich hochgeschraubt, indem Intensivbetten während der Pandemie um sage und schreibe 45% (!) reduziert wurden.
Und jetzt die Impfquote!
Hier wird immer gerne mit Dänemark verglichen, und bemängelt, dass die Impfquote in der Schweiz demgegenüber so niedrig sei.
Nun, sehen wir uns die Zahlen etwas genauer an. Dänemark hat aktuell (10.10.2021) eine Impfquote von – je nach Quelle – rund 75%. Die Schweiz hat eine Impfquote von 59.6% – angeblich.
NUR: Dänemark rechnet die Impfquote auf die «impffähige Bevölkerung», d.h. die unter 12-jährige Bevölkerung wird vorher ausgeklammert. Das BAG rechnet aber die Impfquote mit der gesamten Bevölkerung, nimmt also die unter 12-Jährigen – welche sich zurzeit gar nicht impfen lassen dürfen – mit in die Berechnung ein. Rechnen wir gleich wie Dänemark, kommen wir in der Schweiz zu einer Impfquote von knapp 68%. Dies ist im internationalen Vergleich eher im oberen Drittel. Nichts von Schlusslicht!
Vor nicht all zu langer Zeit wurde ein Wert von 60-70% angegeben, um Herdenimmunität zu erreichen. Rechnen wir zu den 68% Geimpften noch die Genesenen hinzu, kommen wir auf rund 78%.
Also: Ziel (des BR) ist erreicht!
Sämtliche Massnahmen sind damit sofort aufzuheben, so wie der Bundesrat uns das versprochen hat!
Es sollte damit auch dem letzten Impf- und Massnahmen-Befürworter klar sein, dass die übrigen 22% weder das Gesundheitswesen überlasten können, noch für eine weitere Welle sorgen können.
Nun, es sei denn, die «Impfung» taugt nicht zur Eindämmung des Virus. Dann könnte eine fünfte, sechste oder eine Dauerwelle kommen. Aber wieso sollten sich die Ungeimpften dann impfen lassen, wenn die sogenannte «Impfung» dies nicht verhindert?
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