Wirtschaft

Schweizer Immobilienmarkt 2021: Wohneigentum gefragter denn je

Eine Reaktion auf die Studie der Credit Suisse:

https://www.credit-suisse.com/ch/de/articles/private-banking/schweizer-immobilienmarkt-2021-wohneigentum-gefragter-denn-je-202103.html?&aa_cmp=psrc_pbch_ch_2019_alonc_mortgages_wr_na_goog_na_na__w07727&gclid=EAIaIQobChMI3_aryOeF8wIVy-d3Ch1IGgOUEAAYBCAAEgInh_D_BwE&gclsrc=aw.ds

Zitat:
COVID-19 hat die Nachfrage nach Wohneigentum nicht gebremst. Ganz im Gegenteil: Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden erreichte im Laufe des vergangenen Jahres einen neuen Höchststand.

Dies ist nicht verwunderlich – sind doch viele Personen in ihren vier Wänden eingesperrt gewesen – oder sind es noch.
Klar, dass man da etwas mehr Platz will!

Die Corona-Krise hat uns klar gezeigt, dass es einen grossen Bedarf an eigenem Wohneigentum gibt.
Und dieser Bedarf wird nicht abreissen.
Wenn schon eingesperrt, dann bitte schön in einer geräumigen Wohnung!
Etwas mehr Platz für das Hobby sollte ja auch noch zur Verfügung stehen.
Und die Kinder wollen sich sicher auch austoben, wenn sie dies schon nicht mit ihren «Gspähnli» draussen tun können.
Ist es da so verwunderlich, dass der Immobilienmarkt anzieht?

Braucht man da ein Studium – oder muss man da zuerst in einem Beratungsunternehmen arbeiten – um so etwas verstehen zu können?

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