Nach unserem Artikel «Zahlenspiele» kommen wir nun zu den Wortspielen.
Diese spielen bei unseren Politikern und in den Medien eine ganz besondere Rolle.
Denn mit der gelungenen Wortwahl lässt sich das Volk in die richtige (sprich: die gewünschte) Richtung steuern.
Wir alle kennen diese sinnfremden Wörter wie Busbahnhof (BAHNhof?, seit wann ist ein Bus eine Bahn), oder Datenautobahn (blöder geht es nicht).
Was in dieser sogenannten Corona-Pandemie an Wortzaubereien auf uns einprasselt, übertrifft aber alles bisher Gekannte.
Normalität wird uns so verkauft, dass wir uns erst mit einem Zertifikat frei bewegen dürfen.
Impfdurchbrüche – nichts anderes als Impfversagen!
Verschwörungstheoretiker. Ja die gibt es, und hat es schon früher (also vor der Corona-Angst) gegeben. Aber mit diesem Wort werden aufrechte Bürger, welche sich für sich und ihre Mitmenschen für unsere garantierten Menschenrechte einsetzen, diffamiert.
Schwurbler. Wer hat denn dieses Wort erfunden?
Es sind aber nicht nur einzelne Wörter – es sind die Sätze, die daraus gebildet werden.
So bezeichnete Züriost die friedlichen Demonstranten in Uster generell als «Esoteriker, Verschwörungstheoretiker und Hasch rauchende Hippies».
Der Blick geht noch weiter, und bezeichnet die friedlichen Demonstranten in Bern mit ihren Blumen, Glocken und Fahnen als «radikale, gewaltbereite Menschen». Die Gewalt ging in Bern aber einzig und allein von der Polizei aus! Wer – bitte schön – ist hier also radikal und gewaltbereit?