Schweiz

Der Druck der Strasse

Keine Regierung kann sich diesem auf Dauer widersetzen.

Und der Druck wird immer grösser!

Die Unzufriedenheit der Bevölkerung wird immer offensichtlicher. Was sich aber die Polizei in Bern am 14. Oktober erlaubt hat, geht gar nicht!
Eine Freiheitsberaubung – ohne richterlichen Beschluss!

Aber unsere Mainstream-Medien werden dies morgen, 15. Oktober, sicher noch begrüssen. Ihr werdet sehen!

WOLLT IHR DIESE NEUE SCHWEIZ?

Eine Schweiz, wo die freie Meinungsäusserung ausser Kraft gesetzt ist.
Eine Schweiz, wo die Grundrechte ausser Kraft gesetzt sind.
WOLLT IHR DAS WIRKLICH?

Bedenkt: Heute ist es (nur) die Impfung. Morgen könnte es etwas sein, was euch DIREKT betrifft.

Immer wenn man denkt, es kann nicht schlimmer kommen, kommt es noch schlimmer!

Bundesbern hat jetzt klar übertrieben! Ihr könnt abdanken!

4 Replies to “Der Druck der Strasse

  1. Wen verteidigen diese Polizisten? auf Menschen? Warum ist die Polizei nicht auf der Seite des Volkes (Bürger), um diese billige Propaganda zu stoppen? Ich weiß nicht, was als nächstes kommt: die Weltordnung? Freimaurer an die Macht kommen? Wissen Sie nicht, dass dieser Impfstoff dazu bestimmt ist, die Weltbevölkerung zu halbieren????

  2. Guten Tag,
    Mit ein paar Freunden waren wir am letzten Donnerstag in Bern um für unsere Grundrechte und gegen die Massnahmen friedlich einzustehen. Dabei wurden wir ab 20 Uhr von mehreren Polizeifahrzeugen und Dutzenden Polizisten buchstäblich eingekesselt. Ab 22.30 Uhr begannen die Polizisten tröpfchenweise mit Wegweisungen. Ich selber kam erst um 0.30 Uhr frei und nach mir waren noch ca. 100 Menschen auf dem Platz. Das heisst die Einkesselung und Freiheitsberaubung, bzw. Amtsmissbrauch hielt viele Stunden an. Nun meine Frage: «Ist es gemäss gültigem Menschenrecht gestattet, mehrere hundert Menschen (Gemäss Polizeirapport waren es 510 Menschen) derart lange festzuhalten, ohne ihnen die Möglichkeit einer Toilette (Eine öffentliche Toilette befand sich in ca. 20 Meter Entfernung) zu bieten. Und überdies ohne die Möglichkeit zur Trinkwasseraufnahme. Männer erledigten ihre Notdurft an der Kirchenmauer und Frauen waren gezwungen, sich auf den Boden zu hauern und ihre Notdurft in aller Öffentlichkeit auf dem Asphalt zu tätigen. Es wurden KEINE Ausnahmen gemacht. Einzelne wurden mit Tränengas besprüht und ihnen wurde keine Hilfeleistung gewährt. Die Polizisten waren grossmehrheitlich sehr freundlich und aufgeschlossen, aber wir wurden trotzdem einer sehr grossen Nötigung unterzogen, obwohl wir einfach nur friedlich auf dem Bahnhofplatz standen, musizierten und «Liberte» ruften. Vielen Dank für Ihre Auskunft. (Zeugen sind mehrere vorhanden und auch Videoaufnahmen)

    1. Hallo Fredy
      Ja, wir können es selbst kaum fassen.
      Die Video-Aufnahmen sind vorhanden. Die Polizei hat völlig überreagiert – gegen friedliche Mitbürger.
      Rechtlich gesehen darf die Polizei Personen für 6 Stunden ohne richterlichen Beschluss in Gewahrsam nehmen.
      ABER: (Wasser-) Trinken und WC müssen garantiert sein!!!
      Dies geht aus den Menschenrechten hervor, welche die Schweiz auch unterschrieben hat!

  3. Diese Polizei od. beßer beschrieben Schlegertruppe ist gewalttätig, so wie sie vorgehen das ist doch Menschenrechtsverletzung,soo brutal wird nicht mal mit Migranten umgegangen, das darf nicht unbestraft bleiben..

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.