Corona

Ich war noch nie unsolidarisch

Ein Gastkommentar

Ich war noch nie unsolidarisch oder wie man heute sagt Verschwörungstheoretiker. Ich habe immer versucht mich an Regeln und Gesetze zu halten, immer geradeaus durchs Leben zu gehen.

18 Monate „Corona-Notlage“ lassen mich nun allerdings fassungslos zurück. Was die Politik mitsamt ihren bezahlten Staatsmedien mit den Menschen macht ist widerwärtig. Das Eltern sogar ihre Kinder für diese perfide Propaganda hergeben ist abscheulich.

Ich schäme mich so abgrundtief für diese „neue angeordnete Normalität 2021“. Wir leben hier in einem gigantischen Zirkus! Das ist so abartig! Das Wort, um das zu beschreiben existiert noch nicht mal…

Wir reden bei einer zweifelhaft verlaufenden Viruserkrankung von einer Pandemie, lassen uns aus Angst vor einem Killervirus impfen, der nicht ausreichend killt, um Killer zu sein. Wir spielen Lockdown, um Gesundheitssysteme nicht zu überlasten und schicken das Personal in Kurzarbeit, da einfach niemand anständig erkrankt. Wir verpassen unseren Kindern ’ne Maske und erklären ihnen, dass sie Oma und Opa töten wenn sie es nicht tun. Wir huldigen einem Fehlalarm-Wiederholungspropheten, einem Veterinär, einem Bänker und einer Agitatorin der SED Altkader als Krisenmanager. Wir lassen uns erklären, dass Aerosole durch die Klospülung in darüber liegende Wohnungen kriechen, um uns zu infizieren und dass das Singen von „Happy Birthday“ ein erhöhtes Übertragungsrisiko darstellt. Wir lassen uns mit einer Maske zu Tisch führen, um sie am Tisch wieder abzusetzen. Wir lassen uns von einem Test in Quarantäne schicken der nicht testet, ob wir krank und Überträger sind!

Ich appelliere an das Gewissen der Entscheidungsträger. Beginnt den Menschen Mut anstatt Angst zu machen. Holt alle ins Boot, alle unsere Professoren und Experten, hört Euch alle Meinungen an, hört auf Fachleute zu diffamieren die zu absoluten Koryphäen auf ihren Gebieten gehören. Hört auf zu testen bei gesunden Menschen und gibt das in die Hände der Hausärzte (das sind die Profis – nicht ihr).

Die Zahl der mit dem Polit-Ebola Infizierten hält sich seit Monaten in der Waage, die Spitäler und deren Intensivstationen sind, zumindest was Corona-Patienten betrifft, LEER. Demgegenüber stehen die Auswirkungen der politischen Chaos-Maßnahmen, die jene des Virus längst übertroffen haben: Jahrhundertrezession, Einbruch der Wirtschaft, Rückgang des Tourismus, Unternehmenspleiten, Massenarbeitslosigkeit, Schuldenberge, ein Anstieg der psychiatrischen Erkrankungen, Existenzängste und schlussendlich Suizide.

Und bevor jetzt wieder ultraschlaue Antworten auf mich einprasseln:
In einer Demokratie darf jeder Fragen stellen – denken sowieso – aber auch sagen, was er will – mit Ausnahme von Beleidigungen oder sonstigen menschenverachtenden oder hetzerischen Parolen. In einer Demokratie sollte jeder einen gesunden grundsätzlichen Verdacht haben gegen die Regierenden, in einer Demokratie sollte – nein – MUSS jeder Fragen haben.

Für Frieden, für Liebe, für Gerechtigkeit, für Mitgefühl, für Menschenwürde…
brauchen wir niemanden, der uns etwas befiehlt.

Für all das reicht der gesunde Menschenverstand.

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