Klima

Klimawandel

Vorwort vom Autor

Ich bin mir sicher, dass ich mich mit dieser Seite einiger Kritik aussetzen werde. Etwas anzuzweifeln, was in der Bevölkerung als gesichert angesehen wird, ist immer heikel.

Was aber unter dem Deckmantel «Klimawandel» bzw. «Klimaschutz» in den Medien und von Politikern verbreitet wird, ist haarsträubend, teilweise völlig falsch, ja aus physikalischer Sicht völlig absurd.

Jahrelang habe ich auch an die CO2-Theorie geglaubt, oder diese zumindest nicht angezweifelt, bis – ja bis – ich mich an eine Wanderung zum Morteratsch-Gletscher erinnert habe.

Dieser Gletscher geht schon seit mindestens 1878 zurück – in diesem Jahr wurden erstmals Messungen daran vorgenommen.

Da musste ich mich fragen, ob die CO2 Theorie wirklich wahr sein kann. Ich habe danach viel recherchiert, und bin zu einem ganz anderen Ergebnis gekommen!

Aus diesem Grund habe ich diese Seite hier geschrieben.

Aber dazu meine Bitte an Euch:

Glaubt mir nicht! Glaubt nicht, was ich hier niedergeschrieben habe! Glaubt niemanden!

Informiert Euch selber!

Wissenschaft, Verschwörungstheorien und der Klimawandel

Wir alle haben sie schon gehört: die Verschwörungstheorien. Dabei geht es meist um völlig abstruse Geschichten, beispielsweise dass die Mondlandung nicht stattgefunden hat, das 9/11 von den Amerikanern selbst inszeniert wurde *, das Ausserirdische gefunden und von der CIA geheim gehalten werden (Area 51) und ähnliches.

Allen gemein ist, dass es viele Anhänger dieser Theorien gibt (im Zeitalter der sozialen Medien immer mehr) und das belegte Tatsachen und Beweise schlichtweg nicht anerkannt oder einfach ausgeblendet werden.

Aber wie sieht es mit der Wissenschaft aus? Stimmt hier alles, was behauptet wird?

Keineswegs! Die Wissenschaft ist nur ein Abbild dessen, was uns zu einem gegebenen Zeitpunkt bekannt ist, und teilweise auch was gesellschaftlich und politisch genehm ist (Beispiel: Galileo Galilei). Sehr viele wissenschaftlich belegte

«Beweise» – welche in Wirklichkeit reine Thesen sind – haben sich im Nachhinein als falsch erwiesen. Das Zustandekommen solcher Fehler kann gewollt, aus Nachlässigkeit, aus Ignoranz, aus Profitgier oder einfach aus fehlerhaften Interpretationen rühren.

Ich will hier auf keinen Fall die wissenschaftlichen Errungenschaften und Erkenntnisse schlecht machen. Ohne die Wissenschaft wären wir heute nicht da, wo wir jetzt sind.

Eine gewisse «vorsichtige Skepsis» ist dennoch mehr als angebracht.

Problem der Überlieferung

Eines der grössten Probleme in der Wissenschaft ist die Überlieferung von bekanntem und anerkanntem Wissen. Studenten werden nicht dazu animiert, den Schulstoff anzuzweifeln, sondern alles Vorgetragene als gegeben zu akzeptieren. Damit kann fehlerhaftes „Wissen“ über Jahre und Jahrzehnte unangezweifelt weiterverbreitet werden, es findet eine Art langfristige Gehirnwäsche statt. Wer wird schon anzweifeln, dass eins und eins Zwei ergibt? Muss man auch nicht, da dies eine Definition des Menschen darstellt. Die Zusammenhänge in komplexen Bereichen sind dagegen häufig unbewiesene Theorien. Und daran bauen die jungen Forscher dann auch auf.

Als Beispiele für solches jahrzehntelang weitergegebene Wissen möchte ich folgendes Beispiel aus einem nicht wissenschaftlichen, näheren Bereich geben, dem Haushalt. Jahrzehntelang wurden sämtliche Staubsauger nach demselben Prinzip gebaut: Ein Elektromotor treibt einen Propeller an, welcher den Staub in einen luftdurchlässigen Beutel saugt. Sämtliche Hersteller der Welt haben ihre Staubsauger nach diesem Prinzip konstruiert und vermarktet, bis ein findiger Tüftler ein anderes Prinzip entwickelte – dies rund hundert Jahren nach dem ersten Staubsauger.

Hundert Jahre lang wurde am ursprünglichen Prinzip nichts geändert, weil „es einfach so ist“ und so von den Konstrukteuren akzeptiert wurde.

War das nun eine Verschwörungstheorie? Nein, der Mensch ist einfach denkfaul und übernimmt – teilweise unbewusst – bestehendes Gedankengut, ohne daran zu zweifeln und baut Neues darauf auf.

Dies geschieht in der wissenschaftlichen Forschung dauernd, es ist sogar gewollt. Bestehende Theorien werden nicht angezweifelt, da sich der «Zweifler» damit automatisch der gesamten Wissenschaft entgegensetzt und sich damit meistens diskreditiert.

Viele bahnbrechende Entdeckungen und Theorien wurden von einzelnen Wissenschaftlern gegen die damalig anerkannte Wissenschaft durchgesetzt.

Auswertung von Daten und Einfluss auf das Forschungsergebnis

Beinahe täglich wird in den Medien von einem Forschungsergebnis berichtet, welches irgendeinen Beweis für was-auch-immer liefert. Dabei wird immer wieder vergessen, dass sich Forschungsergebnisse sehr leicht manipulieren lassen, um das gewünschte – zuvor schon definierte – Ergebnis zu untermauern. Dies ist deshalb so einfach, weil man die Datenbasis verändern, die Gewichtung beeinflussen und Faktoren weglassen kann. Ändere ich also meine Datenbasis, beispielsweise eine andere Zusammensetzung der Versuchspersonen, und gewichte ich diese anders, erhalte ich ein völlig anderes Resultat.

Wenn man etwas beweisen will, kann man das auch.

Man kann also unterscheiden zwischen wissenschaftlichen Theorien, welche über einen längeren Zeitraum weitergegeben werden, einer bewussten Manipulation und einer Verschwörungstheorie. Letzteres ist schlichtweg ein nicht anerkennen von Tatsachen.

Kommen wir jetzt zum eigentlichen Thema: Der Klimawandel

Unter diesem Aspekt kann auch die Theorie zum Klimawandel betrachtet werden. Während der Klimawandel eine unwiderlegbare Tatsache ist – und bestimmt keine Verschwörung – ist deren Ursache weitaus weniger eindeutig.

Die angeblich wissenschaftlich gängige und von den Medien und der Politik panikartig verbreitete Theorie besagt, dass der derzeitige Klimawandel durch den Menschen verursacht wurde und wird. Hier wird vor allem der Ausstoss des Treibhausgases CO2 (Kohlenstoffdioxyd, schon der verwendete Name

«Treibhausgas» ist eine bewusste Manipulation) als Hauptursache angesehen. Weiter wird als grösste Quelle des CO2 die Verbrennung fossiler Treibstoffe angeführt. Aber stimmt dies überhaupt? Bei diesem Punkt kommen doch aus mehreren Gründen erhebliche Zweifel auf.

Schliesslich ist es eine Tatsache, dass andere CO2 Quellen ein Vielfaches mehr an CO2 freisetzen, wie die durch Menschen erzeugte Menge. Namentlich sind dies: Vulkane, verrottende Pflanzen(-Teile) und die Ozeane.

An folgendem Beispiel lässt sich die berechtigte Skepsis an der CO2 Theorie gut aufzeigen:

Praktisch alle Gletscher weltweit gehen seit den ersten Messungen um circa 1850 nachweislich und unwiderlegbar zurück. Dies ist hier in der Schweiz eindrücklich am Morteratsch Gletscher dokumentiert, von welchem gesicherte Messdaten ab dem Jahr 1878 zur Verfügung stehen:

Diese Daten sind nicht nur im Internet öffentlich verfügbar, sondern auch vor Ort eindrücklich mit Schildern dokumentiert:

Ein Bild, das Text, Schild, draußen, Himmel enthält.  Automatisch generierte Beschreibung
Schön dokumentiert! Längenabnahme des Gletschers von 1900 bis 1920 um 204m!!! Damals gab es kaum Autos, Flugzeuge und Diesel betriebene Schiffe! Diese Schilder wurden noch vor der ganzen CO2 Panikmache aufgestellt. Wäre heute wohl undenkbar.

(Stehen diese Schilder überhaupt noch?)

Bild aufgenommen am 16. September 2008 von mir selbst.

Hier zeigt sich eindeutig und unwiderlegbar, dass seit Messbeginn im Jahre 1878 dieser Gletscher schrumpft. Interessant ist dabei die Tatsache, dass im Zeitraum vor 1900 (also 22 Jahre lang) die Länge des Gletschers exakt im gleichen Mass zurück ging wie im Durchschnitt bis heute (die beiden roten Linien kennzeichnen die lineare Abnahme vom Beginn der Messung bis heute). In den Jahren zwischen 1900 und 1935 verlangsamte diese Abnahme, danach beschleunigte sie sich. Seit 1963 liegt die Abnahme wiederum im Durchschnitt seit Messbeginn oder weniger.

Wie lässt sich dies nun mit dem CO2 Ausstoss durch die Verbrennung fossiler Treibstoffe erklären?

Überhaupt nicht! Vor 1900 gab es so gut wie keine Autos, Flugzeuge, dieselbetriebene Schiffe und andere entsprechende Verkehrsmittel. Die Industrie produzierte zu dieser Zeit – mit wenigen Ausnahmen (Kohle) – kaum CO2. Und trotzdem gingen alle Gletscher weltweit bereits lange vor dieser Zeit zurück, so stark wie heute.

Die Messungen der Gletscher wurden damals vor rund 150 Jahren begonnen, weil die Gletscher am Schmelzen waren. Ist auch logisch – denn wer macht sich schon die Mühe, Jahr für Jahr Messungen an etwas durchzuführen, dass sich nicht verändert?

Weltweiter Erdölverbrauch

Auch die folgende Grafik passt absolut nicht zur CO2 Theorie. Hier ist gut ersichtlich, dass der Erdölverbrauch vor 1943 praktisch unbedeutend war, verglichen mit dem heutigen Verbrauch. Trotzdem schrumpften die Gletscher bereits rund 100 Jahre vorher in demselben Ausmass wie heute.

zugenommen.

Zuvor war der Erdölverbrauch vergleichsweise unbedeutend.

Dazu kommt noch die Tatsache, dass es rund 20 bis 30 Jahre dauert, bis das auf der Erde freigesetzte CO2 in der oberen Atmosphäre ankommt und einen wirksamen Einfluss auf das Klima haben könnte.

Man kann auch die Weltbevölkerung und den Stand der Industrialisierung als Vergleich heranziehen.

Auch hier sieht man, dass die globale Erwärmung nicht erst mit der Industrialisierung begann, sondern bereits lange Zeit vorher.

Hier noch eine Grafik: Die Anzahl weltweit produzierter Autos:

Aber Hallo! Vor dem zweiten Weltkrieg gab es kaum Autos! Auch hier: Trotzdem schrumpften die Gletscher bereits 100 Jahre zuvor!

Industrialisierung

Die Industrialisierung begann in England, danach in Westeuropa und den USA. Erst im späten 19. Jahrhundert kamen Japan, Teile von Asien und weitere europäische Staaten hinzu.

Auf den ersten Blick könnte man damit die globale Erwärmung erklären, wären da nicht zwei wichtige Faktoren, welche leider zu wenig beachtet – oder schlicht unterschlagen – werden.

Die Industrialisierung in ihren Anfängen kann nicht mit dem verglichen werden, was wir heute kennen. Zum einen waren viele Antriebe für die Maschinen in den Fabriken noch rein mit Wasserkraft betrieben (Textilindustrie, Mühlen, Bierbrauereien), zum anderen war zu dieser Zeit nur ein sehr kleiner Teil der Welt daran beteiligt. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts kamen dampfbetriebene, kohlebefeuerte Antriebe in grösserem Umfang auf. Wenn nun die globale Erwärmung um 1850 bereits in vollem Gang war (vergleiche Gletscherschwund), dann müssten bereits um oder vor 1820 grosse Mengen an CO2 durch den Menschen produziert worden sein um dieser Theorie auch nur einen Hauch von Glaubwürdigkeit zu geben. Dies ist aber erwiesenermassen nicht der Fall.

Nimmt man noch die Weltbevölkerung hinzu, wird dies nochmals deutlich. Um 1850 stand die Weltbevölkerung bei 1.3 Milliarden, also rund ein Sechstel der heutigen Bevölkerung. Um 1950 lag diese Zahl bei rund 2.6 Milliarden. Man kann ohne grosse Mathematik davon ausgehen, dass die 1.3 Mia Menschen im Jahre 1850 mit ihren damaligen Mitteln kaum eine so grosse Menge an CO2 erzeugen konnten, um einen Klimawandel auszulösen.

Erderwärmung heute

Wie steht es denn jetzt um die Erderwärmung? Diese ist ja nicht wegzuleugnen!

Das muss sie auch nicht – sie ist real. Nur sollte man sich davor hüten, globale Eiszeiten als Referenz für die heutige Erderwärmung hinzuzuziehen. Diese (grossen) Eiszeiten kamen immer wieder vor – aber mit einem (verhältnismässig) grossen zeitlichen Abstand. Dazwischen – und das ist entscheidend – gab es immer wieder Kälte- und Wärme-Perioden. Die letzte Wärmeperiode war erst vor rund 1000 Jahren, von etwa 950 bis 1250 n.Ch. Diese Schwankungen sind auf unserem Planeten völlig normal. Nachzuweisen sind solche Perioden an verschiedenen, meist durch Menschen hinterlassenen Gegenständen, welche durch Wanderungen in wärmere oder feuchtere Gegenden jeweils ihre Spuren hinterliessen. Auch Tiere haben ihre Spuren hinterlassen (die Menschen folgten vielfach den Tieren). Die Wikinger beispielsweise haben in der erwähnten Periode Grönland (Grünland, grünes Land) besiedelt, heute eine Eiswüste. Sehen wir uns den Klimaverlauf der letzten 8000 Jahren – und vor allem der letzten 3000 Jahren – an, erkennen wir schnell, dass die derzeitigen Temperaturen keinesfalls ungewöhnlich sind. Ganz im Gegenteil: diese Schwankungen der Temperaturen sind nachgewiesen, und wiederholen sich alle paar hundert Jahre unregelmässig. Ausgehend von den Messungen der Gletscher ab Mitte des 19. Jahrhunderts und verschiedenen ausgewerteten Fundgegenständen können wir davon ausgehen, dass die derzeitige Wärmeperiode bereits vor über 250 Jahren ihren Lauf begonnen hat.

Wie wir sehen können, gab es in jüngerer Vergangenheit immer wieder Wärme- und Kälteperioden.

Vor 6500, 4500 und 2000 Jahren war es bedeutend wärmer als heute. Noch vor gerade einmal 1000 Jahren war es mindestens so warm wie heute! Aber heute soll uns weisgemacht werden, dass der von uns in (verhältnismässig) kleinsten Mengen produzierten CO2 für den Klimawandel verantwortlich sein soll. Diese CO2 Theorie ist nicht nur absurd, sondern aus wissenschaftlicher Sicht einfach lachhaft! Diese Theorie hält keiner wissenschaftlichen Überprüfung stand.

Hier noch eine Grafik mit verschiedenen Rekonstruktionen der globalen Temperaturen und denjenigen der nördlichen Hemisphäre. Auffallend ist, dass beinahe übereinstimmend der Temperaturanstieg aller Kurven um das Jahr 1630 stattfand, also hunderte Jahre vor Beginn der industriellen Revolution.

Der Trick mit den Grafiken

Wie oben bereits beschrieben, lässt sich alles beweisen, wenn man nur die

„richtigen“ Daten nimmt.

Hier ein Beispiel mit fiktiven Grafiken:

Schaut man sich diese Grafik an, kommt man zu Schluss, dass eine starke Zunahme stattfindet.

Die Tendenz (rot) ist eindeutig steigend.

Hier haben wir die exakt gleichen Werte (grüner Bereich), aber dazu noch Werte, welche weiter zurück liegen. Man sieht, die letzten Werte liegen deutlich unter den Höchstwerten. Die Tendenz ist (über alles gesehen) sinkend.

Es kommt also darauf an, welche Datenbasis man nimmt.

Genau dies wird mit den Grafiken zur mittleren Jahrestemperaturen gemacht. Die meisten Grafiken zeigen Werte seit 1860 oder 1880. Hier sieht man tatsächlich eine starke Tendenz nach oben. Nimmt man hingegen Werte der letzten 2 oder 3 Tausend Jahren, wird schnell klar, dass es in dieser Zeit schon mehrmals deutlich wärmer war als heute.

Klimaleugner

Das wohl stärkste Argument, dass den Kritikern der menschengemachten Klimaerwärmung entgegensteht ist ein einziges Wort: Klimaleugner!

Damit wird von Anbeginn eine sachliche Diskussion verhindert, Kritiker sind ja Lügner. Dies entspricht in keinster Weise einem wissenschaftlichen Vorgehen!

Bei genauerem Betrachten fällt auch auf, dass schon das Wort völlig absurd ist! Die Erde hat eine Atmosphäre, und damit ein Wetter und daraus folgernd ein Klima.

Niemandem würde es in den Sinn kommen, dies zu leugnen. Klimawandelsleugner wäre da schon besser, aber die Kritiker (mich eingeschlossen) verneinen ja nicht den Klimawandel, es wird nur die Ursache angezweifelt.

Dies hat die Züge einer Weltreligion. Es darf nichts angezweifelt oder diskutiert werden. Es ist einfach so, und das hat man zu akzeptieren! Das alleine sollte jeden vernünftig denkenden Menschen stutzig machen, denn hier geht es (oder sollte es) um Wissenschaft gehen!

CO2 Werte

Immer wieder werden die CO2 Werte als angeblicher Beweis für die Menschen gemachte Klimaveränderung publiziert. Tatsache ist aber, dass die CO2 Werte nicht die Ursache der Erderwärmung sind, sondern eine Folge davon! Das ist ganz einfach nachvollziehbar, wenn man bedenkt, dass es circa 20 bis 30 Jahre dauert, bis das CO2 in der Atmosphäre ankommt.

Physikalische Grundsätze

Das CO2 einen Einfluss auf das Klima haben könnte, widerspricht der physikalischen Gesetzgebung der Thermodynamik. Was uns also die angeblichen Wissenschaftler hier auftischen, widerspricht klar dem jahrhundertelangen Wissen und Gesetzen der Physik.

Ein physikalisches Gesetz besagt, dass ein warmes Objekt ein kälteres aufwärmen kann, niemals aber kann ein kälteres Objekt ein wärmeres zusätzlich erwärmen.

Wärme ist eine Energieform!

Genau das soll uns aber hier weisgemacht werden.

Zudem, CO2 ist circa 1.5 mal schwerer als Luft (eine Mischung aus verschiedenen Gasen). CO2 sinkt deshalb erstmal zu Boden. Jeder Bauer weiss um die Gefahren im Gülleloch, jeder Winzer um die Gefahren im Weinkeller, wo sich CO2 ansammelt.

Durch die Umwälzung der Luftströme gelangt CO2 natürlich auch in die Atmosphäre, da aber nur zu einem kleinen Teil.

CO2 ist kein Gift! Dies muss klar und deutlich gesagt werden. CO2 ist die Nahrung unserer Pflanzen. Ohne CO2 gäbe es keine Pflanzen, und damit keine Tiere und Menschen.

Jeder Gärtner und jeder, der ein Aquarium betreibt weiss, dass CO2 das Pflanzenwachstum fördert.

Weshalb dieses für uns alle überlebenswichtige CO2 so verteufelt wird, liegt alleine daran, dass wir hier einen – wenn auch minimalen – Einfluss darauf haben könnten, und sich damit Geld, sehr viel Geld machen lässt.

Beschleunigung der Erderwärmung

Eine weitere klare Lüge der «angeblichen» Wissenschaft.

Auf das Argument der Kritiker, dass es schon immer Wärme- und Kälteperioden gab, wird mit dem Gegenargument gekontert, dass dies aber nie so schnell geschah wie in den letzten drei Jahrzehnten.

Nun, das mag stimmen oder nicht. Nur sind sowohl Wärme- wir Kälteperioden niemals linear – das ist physikalisch gar nicht möglich. Viel mehr sehen die globalen Temperaturkurven wie eine Sinuskurve aus, mit mal grösseren und mal kleineren Amplituden. Das ist anders auch nicht möglich.

Logischerweise – und wenn man sich eine Sinuskurve anschaut – ist ein Beginn eines Anstiegs (oder auch eines Abstiegs) immer und zwingend klein und beschleunigt sich dann bis kurz vor der Umkehr.

Das Schreckensszenario

Der Klimawandel hat sich mittlerweile zu einer Religion entwickelt. Durch die drei Begriffe Angst, Schuld und Busse kann dies jeder leicht nachvollziehen:

AngstEs wird ein Schreckensszenario aufgebaut und verbreitet. Die Weltmeere werden ansteigen, Extremwetter- Ereignisse werden sich häufen, Dürre, Überschwemmungen etc. Na, erinnert das an etwas????? Habe ich die Heuschreckenplage vergessen?
SchuldDu bist schuld daran!
BusseAlso bezahle gefälligst deine Busse.

Mit diesem Vorgehen haben sich die Welt-Religionen Jahrhunderte lang gut gehalten!

Schreckensbilder

Um das ganze Schreckensszenario glaubhaft zu «vermarkten», werden wir beinahe täglich mit Bildern berieselt, welche dies «beweisen» sollen.

Als Beispiel der Eisbär (Ursus maritimus):

Man sieht Bilder von schwachen, abgemagerten Eisbären. Und spätestens nach Knut sind uns die Eisbären ans Herz gewachsen. Damit sind diese Bilder herzzerreissend.

Nichts Aussergewöhnliches in der Natur: Altersschwacher Eisbär.

Aber: Der Eisbär ist zuoberst in der Nahrungskette. Damit hat er keine natürlichen Feinde. Dies bedeutet wiederum, dass es kein Tier gibt, welches den Eisbären jagt und frisst. Wie es die Natur halt vorgesehen hat, hat jedes Leben nun mal ein Ende. Beim Eisbären wird dies durch Altersschwäche, Verletzungen und Krankheiten ausgelöst. Die Lebenserwartung eines Eisbären liegt bei 20 bis (selten) 30 Jahren. Altersschwache und abgemagerte Eisbären sind demzufolge eine normale Funktion der Natur, und haben mit Klimawandel rein gar nichts zu tun!

Ganz abgesehen davon hat sich die Eisbärpopulation in den letzten 20 Jahren verfünffacht!

Ein weiteres Schreckensbild wird auch immer wieder gerne gezeigt: Abbrechende Eisberge in der Arktis oder auf Grönland. Nur: dies geschieht jedes Jahr im Frühling,

und dass seit es dort Eis gibt! Eis und Gletscher wandern nun mal!

Auch ein gerne verwendetes Motiv sind rauchende Schornsteine und sogar Kühltürme(!).

Ein Bild, das Gras, Himmel, draußen, Rauch enthält.  Automatisch generierte BeschreibungNur: CO2 ist nicht sichtbar. Was man beim Rauch sieht sind Russ, Staub und Wasserdampf. Bei den Kühltürmen handelt es sich schlicht nur um Wasserdampf. Das hat nun rein gar nichts mit CO2 zu tun!

Zu dumm! Die vor Jahren propagierte Erderwärmung hat nicht stattgefunden. Tja, was machen wir denn da? Wir taufen unser Kind um, auf Klimaerwärmung (schliesslich umfasst das Klima gemäss Definition einen Zeitraum von 30 Jahren!). Zu blöde, dass auch der Klimawandel nicht so stattgefunden hat, wie wir es prognostiziert haben. (In den letzten 20 Jahren hat sich die durchschnittliche Temperatur der Erde eher nach unten bewegt.)

Also nehmen wir das ultimative, nach oben und unten offene Wort: Klimawandel! Damit können wir steigende wie sinkende Temperaturen «erklären» (besser: rechtfertigen!).

Heute spricht also kaum ein Politiker von der Erderwärmung, sondern vom Klimawandel.

Und jetzt kommt ein neues Wort: Klimastörung. Klimawandel hört sich offenbar zu wenig «einschüchternd» und «bedrohlich» an! Also taufen wir das Kind wieder um, diesmal heisst es Klimastörung.

Wer profitiert, und was sind die Motive?

Es kann doch nicht sein, dass sich alle irren? Also muss die CO2 Theorie wahr sein! Zum guten Glück stimmt das nicht. Es gibt sehr viele gute Gründe, weshalb die CO2 Theorie so beliebt ist.

Aber wer profitiert denn davon?

·Zum einen sind es die Forscher selbst. Forschung muss bezahlt werden. Entweder durch Organisationen, Staaten, Hochschulen oder Firmen. Jetzt kommt es darauf an, wonach geforscht wird, und welche Schlüsse aus den Ergebnissen gezogen werden. Würden die Ergebnisse lauten: «alles kein Problem, so ist eben unsere Natur» würde die Forschung in diesem Bereich eingestellt. Wer geht schon zu seinem Arbeitgeber und sagt: «meine Stelle braucht es nicht»?
·Umweltorganisationen können mit ihrer Schock-Werbung massenweise Spendengelder generieren. Greenpeace und WWF sind längst zu multinationalen Konzernen aufgestiegen und machen Millionenumsätze!
·Politiker können sich mit angeblich guten Vorsätzen profilieren.
·Die Automobilindustrie. Sie sagen sich jetzt bestimmt: das glaube ich nicht. Es ist aber so: Durch die immer strengeren Abgasnormen werden neuere Autos automatisch attraktiver (und teilweise sogar durch Abwrack-Prämien vergünstigt!). Für die Autoindustrie ein profitables Geschäft! Einwandfrei funktionierende Autos werden durch neue ersetzt, einfach wegen den Abgasnormen (man will ja was Gutes tun). Obwohl: die Energie, welche in die Herstellung der Autos investiert werden musste, dann natürlich verloren ist.
·Aber vor allem: der Staat kann mit Abgaben auf CO2 Emissionen auf einfachste Weise Einnahmen generieren.

Zusammenfassung

Der «Klimawandel» ist real! Seit es die Erde gibt hat es schon immer Klimawandel gegeben.
Es existiert aber bis heute kein einziger wissenschaftliche Beweis, dass der Mensch beziehungsweise das (vom Menschen erzeugte) CO2 daran einen Einfluss hat!
Praktisch alle Gletscher schmelzen schon seit mindestens 1850 weltweit. In der Schweiz gibt es verlässliche Messdaten des Morteratsch-Gletschers seit 1878, und dieser schmilzt heute nicht schneller als damals. Dies sind gesicherte Daten.
Zur genannten Zeit (1850) gab es keine Verbrennungsmotoren mit Erdölprodukten.
Die Erdölproduktion hat erst um 1943 richtig hohe Ausmasse angenommen, also 100 Jahre nachdem die Gletscher so stark schmolzen, dass diese regelmässig gemessen wurden.
Das Argument der Klima-Alarmisten, dass es heute aber viel schnell vonstattengeht, ist erwiesenermassen falsch. In den letzten 3000 Jahren hat es Warm- und Kaltzeiten gegeben (also nicht wie behauptet erst vor 100’000 Jahren!). Die 1930er Jahre waren mit Abstand die wärmsten in den letzten 150 Jahre!
Der CO2 Gehalt in der Atmosphäre beträgt rund 0.038%. Daran ist der Mensch mit maximal 4% beteiligt, d.h. mit 0.00152% des gesamten CO2 Gehaltes. Ein zu vernachlässigender Wert.
Es gibt bis heute keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass unser Klima von CO2 beeinflusst wird! Das muss man sich einmal vorstellen: Ohne einen wissenschaftlichen Beweis werden hier Schreckensszenarien verbreitet und hohe Gebühren kassiert!
Es gibt Messungen, welche aufzeigen, dass der CO2 Gehalt der Temperatur hinterherhinkt! Das bedeutet, dass der CO2 Gehalt eine Auswirkung der Erwärmung ist und nicht deren Ursache.
Alle Prognosen beruhen auf Computermodellen. Diese können nicht als wissenschaftlichen Beweis herhalten; schon gar nicht, wenn die Algorithmen und die Datenbasis nicht nachprüfbar und offengelegt werden! Als Computerfachmann der «ersten Stunde» weiss ich hier Bescheid.
Schon das Wort «Weltklima» ist irreführend: so etwas wie ein «Weltklima» existiert nicht, es gibt verschiedene Klimazonen und Mikro-Klimazonen. Ein «Weltklima» gibt es nicht.
Klima ist nicht nur Temperatur; das Klima besteht aus vielen Faktoren, wie Luftdruck, Wind und Niederschlag an einem definierten Ort über eine längere Zeit (30 Jahre).
Bilder von angeblich verhungernden Eisbären sind reine Propaganda: In der Natur sterben alle Tiere irgendwann, die Eisbären meist durch Verletzungen oder Altersschwäche, das ist ein natürlicher Prozess.
CO2 ist ein lebenswichtiges Spurengas. Ohne CO2 gäbe es kein Pflanzenwachstum und folglich keine Photosynthese und Sauerstoff. CO2 ist bestimmt kein Gift!
CO2 ist schwerer als Luft (Luft ist vor allem ein Stickstoff- und Sauerstoff- Gemisch) und sinkt deshalb erstmal zu Boden. Das hat die Natur auch perfekt eingerichtet, da CO2 Dünger für Pflanzen ist. Das weiss jeder Aquarium- und Gewächshaus-Besitzer, welche CO2 zum besseren Wachstum der Pflanzen zufügen.
Klimaschutz ist nicht Umweltschutz! Umweltschutz ist notwendig. Klimaschutz ist nicht möglich!
Angeblich herrscht (gemäss IPCC und der Politik) Konsens unter den Wissenschaftlern, dass der Klimawandel menschengemacht ist. Dies ist aber bei weitem nicht so! Tausende Wissenschaftler akzeptieren diese These eben nicht! Und selbst wenn eine Mehrheit der Wissenschaftler sich zu dieser These bekennen würden: Wissenschaft ist keine Demokratie! Es braucht nur einen einzigen Wissenschaftler, welcher einen Beweis liefert (für die eine oder andere These)! Dies haben die Klima-Alarmisten (das sind diejenigen, welche CO2 Gebühren für nichts einfordern), bis zum heutigen Tag nicht geliefert!

Fazit

Der Klimawandel ist eine Tatsache. Die Ursache dafür auf den CO2 Ausstoss durch heutige Fahrzeuge festzulegen ist aber schlichtweg eine Verkennung der Tatsachen. Die ganze CO2 Theorie hört sich an, als würden Wissenschaftler sich nur deshalb darauf versteifen, weil keine andere, plausiblere oder – und das ist wahrscheinlicher

– keine gewinnbringende Lösung gefunden wurde. Welcher Staat, welche Organisation sollte denn eine Forschung finanzieren, deren Ergebnis lauten würde:

«es handelt sich um ein normales Phänomen». Eine Unwahrheit wird aber nicht dadurch wahr, weil viele Personen daran glauben und es immer wieder (weiter-) erzählen.

Hier noch ein Link: https://www.youtube.com/watch?v=vvN62xA5QkI

Zum Schluss noch dies

Bei meinen recht intensiven Recherchen habe ich verschiedene Stellen kontaktiert. Unter anderem das IPCC, UVEK (admin.ch) sowie einen Klimawissenschaftler der ETH Zürich.

Von letzterem hier ein kurzer E-Mail Verkehr, welches ich Euch nicht vorenthalten möchte.

Mein E-Mail

Guten Tag Herr xxxxx

Mit grossem Erstaunen habe ich Ihre Aussage zum derzeitigen Wetter in der Schweiz in einer Blick Publikation gelesen.

Darin behaupten Sie – komplett ohne einen wissenschaftlichen Beweis zu liefern – dass die derzeitigen Temperaturen durch den Mensch verursacht wurden.

Es überrascht mich sehr, dass sich ein «Wissenschaftler» zu solchen Aussagen hinreissen lässt.

Wie Sie ja genau wissen, gibt es bis dato keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis für einen Menschen gemachten Klimawandel!

Allenfalls gibt es Computer-Modelle, um diese These zu bestätigen. Dies ist aber kein wissenschaftlicher Beweis (sollten Sie ja wissen!).

Wie um alles in der Welt kann ein Wissenschaftler solche Aussagen den Medien gegenüber verbreiten?

Vielleicht wissen Sie ja auch, dass die gemessene Erwärmung schon seit 1650 (~ Ende der kleinen Eiszeit) nachweisbar ist?

Oder dass praktisch sämtliche Gletscher weltweit bereits seit Messbeginn um 1850 zurückgehen, also zu einer Zeit, wo die Erdbevölkerung gerade einmal ein Sechstel vom heutigen Stand betrug, und es weder Autos, noch Flugzeuge oder Diesel betriebene Schiffe gab!

Der vom Menschen produzierte CO2 Ausstoss war – bis auf etwas Kohle in ganz wenigen Nationen – praktisch gleich Null!

Sie behaupten aber, dass wir Menschen das Klima beeinflussen! Damit müssen Sie sich leider auch einige Kritik gefallen lassen.

Ich sende Ihnen im Anhang ein Dokument, in welchem ich meine eigenen Untersuchungsergebnisse schildere.

Gerne erwarte ich von Ihnen eine Stellungnahme dazu, bevor ich dieses Dokument veröffentliche.

Ich werde bei der Publikation natürlich auf verschiedene nachweisbare Quellen und veröffentlichten Schriften verweisen (so wie es wissenschaftlich üblich ist).

Freundliche Grüsse Xxxxxxx xxxxx

PS: Wie viel Forschungsgeld erhält eure Abteilung vom Staat?

Und die Antwort darauf

Sehr geehrter Herr Xxxxx

Besten Dank. Dann bin ich ja gespannt in welcher wissenschaftlichen Zeitschrift Sie das veröffentlichen werden, «(so wie es wissenschaftlich üblich ist)».

Im Moment sehe ich zumindest keine Quellenangaben. Mit freundlichen Grüssen,

Xxxx Xxxxx

Was kann man daraus lesen?

Aus der Antwort kann man ableiten, dass dieser Professor keine Chance sieht, dass meine Untersuchungen veröffentlicht werden (wieso? was wird hier abgesprochen?).

Was aber noch interessanter ist, ist das, was nicht geschrieben steht!

Mit keiner einzigen Silbe hat dieser Professor irgendeines meiner Argumente widerlegt!

Einfach nichts, null, nada!

Also: wenn ich Schrott geschrieben hätte, wäre es ja ein Leichtes gewesen, dieses zu entlarven oder abzuschmettern!

Im Übrigen: Ich habe die Schriften dieses Professors gelesen (schwere Kost!). In keinem seiner Schriften hat er sich mit der Ursache (sprich: CO2) beschäftigt.

Wie die allermeisten Wissenschaftler geht er davon aus, dass CO2 die Ursache ist. Dies wird überhaupt nicht hinterfragt!

Jetzt noch was:

Ich habe in der Zwischenzeit auch mit anderen Wissenschaftlern Schriftverkehr gehabt.

Hier ein Statement eines anerkannten Schweizer Wissenschaftlers mit Doktor Titel:

Klimawandel: Da bin ich im Mainstream, tut mir leid. Aber ich habe das nicht studiert und vertieft geprüft. Kann ich derzeit auch nicht, bin mit meinen Projekten zu stark ausgelastet. Aber ich hab schon verschiedene kluge Menschen getroffen die genau das gesagt haben was Sie schreiben, und andere kluge Menschen, die genau das Gegenteil gesagt haben.

Kurzum: Sicher ein spannendes Feld.

Es gibt also tatsächlich Wissenschaftler, welche die diversen Theorien zumindest

«anzweifeln». Keine konkrete Stellungnahme, aber immerhin eine Aussage oder Bestätigung darüber, dass es keinen wissenschaftlichen Konsens bezüglich der CO2 Theorie gibt.

Fussnoten:

* Zu den Verschwörungstheorien:

Es wurde mir angetragen, dass es durchaus Fälle gibt, wo ursprünglich als

«Verschwörungstheorie» bezeichnete Thesen sich im Nachhinein als wahr entpuppt haben.

Als Beispiel auch 9/11: hier gibt es sehr viele Beweise, dass die offiziellen «Fakten» nicht stimmen. Schaut euch dazu in Youtube die Videos zum WTC 7 an.

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