In Zeiten der Corona-Epidemie werden Impf- und Massnahmen-Skeptiker oftmals als Verschwörungstheoretiker betitelt.
Sind das alles wirklich Verschwörungstheoretiker?
Gehen wir dieser Frage nach, findet sich in Wikipedia folgender Eintrag:
Als Verschwörungstheorie wird im weitesten Sinne der Versuch bezeichnet, einen Zustand, ein Ereignis oder eine Entwicklung durch eine Verschwörung zu erklären, also durch das zielgerichtete, konspirative Wirken einer meist kleinen Gruppe von Akteuren zu einem oftmals illegalen oder illegitimen Zweck.
Sind die Massnahmen, welche uns angeblich vor dem Corona-Virus schützen sollen, eine Verschwörung?
Nein, die Massnahmen sind Realität!
Sind die sogenannten Impfungen wirklich sicher?
Die vom amerikanischen CDC geführte VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System, Rapportingssystem der Nebenwirkungen von Impfungen, Anm. der Redaktion) lehrt uns da etwas anderes.
Wo ist da also die Verschwörung?
Natürlich gibt es in jeder Gruppe von Menschen auch solche mit «seltsamen» Ansichten – um es gelinde auszudrücken.
Es gibt in jeder Gruppe Menschen «schwarze Schafe».
Können oder wollen wir deshalb diese Menschengruppe als Ganzes verteufeln?
Zur Erinnerung: Jede im Parlament vertretene Partei hatte schon ihren Skandal, hervorgerufen durch einzelne Mitglieder, wie beispielsweise Sex-Skandale, falsche Spesenabrechnungen usw., die Liste ist lang. Wird deshalb die ganze Partei verteufelt?
Man kann auch das Gegenteil behaupten:
Skeptiker sind diejenigen, die eben NICHT alles einfach so glauben, was ihnen die Mainstream-Medien auftischen, sondern sich selber informieren. Dazu gehört bei Vielen auch das Lesen wissenschaftlicher Dokumente, das Auseinandersetzen mit fachspezifischen Artikeln, um sich einfach selber ein Bild machen zu wollen.
Was, bitte, ist daran eine Verschwörung?
